Spät
abends, im Juni 1809 reitet ein Gendarm auf der Landstraße von
Emmerke nach Hildesheim. Erst seit rund fünf Monaten gehört das
Gebiet zum Königreich Westphalen, regiert von Jerôme Bonaparte, dem
jüngsten Bruder Napoleons.
Der
Reitende führt einen gefangenen Deserteur mit sich. Mit einem kurzen
Strick an den Händen gefesselt, ein längeres Seil um den Hals
geschlungen und am Sattelzeug verknotet, hat der Gefesselte alle Mühe
mit dem Pferd schritt zu halten. Dass seine durch die Stricke
geschundenen Hautstellen bluten kümmert den Gendarm nicht. Am Seil
ziehend und schimpfend treibt er zur Eile an.
Oberhalb
von Himmelsthür biegt der Strickreiter von der Landstraße nach
rechts ab. Es geht eine kleine Böschung hinauf. Er weiß, dort
hinter dem Hölzchen führt ein Pfad geradewegs zum Schäfertor der
Vorstadt Moritzberg. Schnell will er das Tor erreichen. Von dort ist
es noch eine knappe Stunde bis Hildesheim. Vor Sonnenuntergang will
er seinen Gefangenen im Gefängnis abliefern.
Seit
Hildesheim nicht mehr das von Preußen besetztes Gebiet des
Hannoverschen Königreichs ist, sondern von Bonaparte regiert wird,
verbergen sich in Wäldern und an geheimen Orten viele junge Männer.
Es sind Deserteure, zwangsweise rekrutierte oder bereits einem
französischen Regiment zugewiesene und dann fortgelaufene. In großer
Zahl, oft sogar gruppenweise verweigerten diese Männer der
ungeliebten Fremdherrschaft Folge zu leisten. Gendarmen sorgten für
die Rückführung. Für die Häscher gibt es eine Geldprämie. Die
gefangenen Deserteure müssen mit schwerer Haft-, häufig gar mit der
Todesstrafe rechnen.
In
Hildesheim wird die Gendarmerie von einem Brigadier geführt. Ihm
unterstehen sechs berittene Männer, erkennbar an uniformen
Kennzeichen. Mit Säbel oder Gewehr bewaffnet, mit Stricken und
Stöcken ausgestattet, durchstreiften sie die ihnen zugewiesenen
Landstriche des Regierungsdistrikts. Die Gendarmen, wurden oft
Distriktreiter oder gemeinhin geringschätzig und abwertend
Strickreiter genannt.
Auf
dem Weg von Emmerke nach Hildesheim, nahe Himmelsthür, ausgerechnet
an der Abzweigung, nach Himmelsthür strauchelt der Gefangene. Der
Gendarm schimpft lauthals und zerrt am Strick. Er kümmert sich nicht
um die schmerzenden Handgelenke und Wunden des Deserteurs.
Dessen
blutenden Hautstellen schmerzen. Das geronnene Blut im Nacken
verklebt mit den Fasern des Strickes und bei jeder Bewegung reißt
die durchgescheuerte Haut weiter auf. Der Abgeführte schreit.
verflucht seinen Peiniger und beschimpft ihn als unmenschlichen
Barbaren. Zorn auf der einen Seite, Schmerz und Wut auf der andere,
machen die beiden zu Feinden. Blind gegenüber sonstigen
Gegebenheiten. Sie laufen in eine Falle.
Alles
spielt sich sehr schnell ab. Besonders überrascht es den
Strickreiter. Aus dem Gebüsch stürmen vier Männer und fallen über
ihn her. Sie reißen ihn vom Pferd. Noch eher er zum Säbel greifen
kann, liegt er auf dem Boden. Einer der Männer, allesamt Deserteure,
zerschneidet die Fesseln des Gefangenen, raunt ihm zu: „Hau ab
Johannes“
Unter
groben Flüchen, mit derben Schimpfwörtern und Drohungen wird der
verhasste französische Gendarm zu einer Eiche gezerrt. Seine
Widersacher reißen ihm den Rock von den Schultern, Stiefel und Hosen
von den strampelnden Beinen. Die Männer feixen dabei und verspotten
den Überrumpelten. Johannes knotet eine Schlaufe in seinen Strick.
Grinsend wirft ihn über einen Ast. Der Gendarm ist starr vor
Schreck. Schaudernd blitzt das Bild eines kürzlich erstochen und
erschossen im Haseder Holz aufgefundenen Gendarms vor ihm auf.
Zitternd fleht er um Verschonung.
Plötzlich
schlägt die feindliche Stimmung um. Heiterkeit, über ein gelungenes
Räuber-und-Gendarm-Spiel beherrscht die Szene. Vor Todesangst
zitternd entleert sich bei dem einen die Blase. Die anderen grölen.
Sie, die sonst stets Unterlegenen, oft verfolgten Deserteure, sehen
sich endlich einmal auf der Gewinnerseite. Genugtuung darüber macht
sie übermütig. Sie binden den nackten Strickreiter an den
Eichenstamm, ziehen die Stricke gewaltig stramm. Die raue Eichenborke
presst sich in den Rücken des Gedemütigten. Er sieht, wie sie mit
seinen Kleidungstücken herumhüpfend eine Spur bis zur Landstraße
markieren. Dort stoßen sie sein Gewehr und den Säbel in die Erde,
binden das Pferd daran. Lustig meckern sie wie eine Ziege.
Bei
Tageslicht wird man das Tier vom Krehla, der nördlichsten Erhebung
der Ortschaft Moritzberg aus sehen können, vielleicht sogar auch vom
Schäfertorturm, sagen sie sich.
Während
Johannes aus Freude über die unverhoffte Befreiung hüpfend, in
Richtung Himmelsthür verschwindet, wenden sich die anderen dem
Moritzberg zu, nicht ohne ihrem Opfer mehrfach spöttisch gute Nacht
zu zurufen.
Am
anderen Morgen sprach sich das Ereignis schnell herum. "Wohl
hundert Menschen sollen unter Gelächter, Jubel und Frohlocken von
dem nahen Moritzberg nach dem Orte gelaufen seyn, um den Gendarm in
dieser Stellung zu begrüßen" schreibt Johann Friedrich Ruthe
in seiner Lebenserinnerung. Das Buch , mehr als 400 Seiten stark,
erschien 1841 in Berlin im Selbstverlag unter dem Titel Leben, Leiden
und Widerwärtigkeiten eines Niedersachsen.
Diese
autobiografische Darstellung umfasst den Zeitraum von Ruthes Geburt
in Egenstedt, 1788 bis zum Jahre 1813, dem Ende der Westphälischen
Regierung.
Ruthe
liefert lebendige Bilder aus seiner Kindheit. In Egenstedt. Auf dem
nahegelegenen Gutshof Marienburg erlebt er einige weitgehend
unbeschwerte Jahre. Dann ziehen seine Eltern nach Himmelsthür. Der
Vater ist als Schweinemeister auf dem nahegelegenen Amtshof
Steuerwald tätig.
Ruthes
Aussagen über den Schulunterricht in seinem Geburtsort und seine
späteren Lehrer in Steuerwald sowie in Hildesheim, sind als Quelle
der Schul- und Ortsgeschichte gleichermaßen wertvoll. Seine
Nachrichten über durchzogen Gegenden und Aufenthaltsorte könnten
für Heimatkundler wichtig sein.
Manche
Passagen zeugen von seiner früh einsetzenden Entfremdung gegenüber
dem katholischen Glaubensleben. Wenn Ruthes "Buch auch manchmal
das Spiel der Phantasie verrät und von irrigen, oft selbst
abstoßenden und das religiöse Empfinden verletzende Behauptungen
nicht frei ist, so enthält es andererseits" auch lobende
Abschnitte über seine Lehrer und Erzieher, erklären Bernhard
Gerlach und Hermann Seeland in ihrer Geschichte des Bischöflichen
Gymnasium Josephinum in Hildesheim.
Ruthe
betont in der Vorrede seines Buches: "meine Beschreibung soll
bis in die geringsten Kleinigkeiten nur Wahres enthalten".
zugleich erklärt er, weil einige Angaben "sehr delikater Art"
seien und um nicht "zu sehr gegen Schicklichkeit und Billigkeit
zu verstoßen" könne er "die Namen verstorbener Personen
[...] nur selten, der Lebenden aus guten Gründen niemals angegeben."
Auf
zusammengereimte Fantasie und Rücksichtslosigkeit deutet das nicht
hin, eher auf Rücksichtnahme. Nicht nur bei katholischen Lesern
sieht sich der Autor vielleicht in eine Zwickmühle zugeraten. Er
schwankt zwischen Wahrheitsliebe und Höflichkeit gegenüber seinen
Zeitgenossen. Er will nichts Unwahres schreiben, also verschweigt er
bestimmte Details, insbesondere Namen, ebenso manche Einzelheiten,
mit denen Leser eindeutige Rückschlüsse auf bestimmte Personen
treffen könnten.
Zu
diesem Personenkreis zählen auch ihm nahestehende
Familienangehörige, in erster Linie sicherlich sein um fünf Jahre
älterer Bruder Johannes Lorenz.
Der
Autor Johannes Friedrich Ruthe ist überzeugt, dass
"Lebensbeschreibungen, wenn sie wirklich nur Wahres enthalten,
[…] von nicht geringem Werthe [sind, weil] sie einen tiefen Blick
ins menschliche Herz gestatten". Wenn unter solchen, in seiner
Vorrede genannten Bedingungen, die Namen der nächsten Angehörigen
ungenannt bleiben, darf man daraus schließen, dass sie 1841 entweder
bereits verstorben waren oder dass es über sie Indelikates,
Unschickliches zu sagen gab, etwas von dem der Autor glaubte, dass
sie es ihm "sehr übel nehmen dürften".
Sein
Vater starb 58-jährig 1808. Damals war seine Mutter 46 Jahre alt.
Sie starb 1823. Die Eltern durch Preisgabe belastender Angaben
schonen zu wollen entfiel also. Gegenüber seinen acht Geschwister
stellt sich das anders dar. Einige lebten beim Erscheinen des Buchs
sicherlich noch. Seine jüngste Schwester erwähnt er im Zusammenhang
mit einer liebenswerten Begrüßung. Er nennt sie "die kleine
Therese". Sie "zählte erst fünf Jahre", als sie ihm
versprach niemanden zu verraten, dass er oft heimlich ins Elternhaus
kam. Niemand durfte erfahren, dass er durch Unterstützung seiner
Mutter einen Unterschlupf bei Familie Rust in Hildesheim gefunden
hatte. Sie bewohnte ein Haus in der Klosterstraße. Von dort
schleicht sich Ruthe manche Nacht auf die alte Stadtmauer und durch
den Graben am Hohen Wall nach Himmelsthür.
Womöglich
durch Geschwätzigkeit einer Spielgefährtin der kleinen Therese wird
Ruthes Anwesenheit dem Maire des Ortes Himmelsthür gemeldet. Tags
darauf zwingt ein Brigadier – vielleicht jener, später an der
Trilke verprügelte? – durch repressives Vorgehen die Mutter zur
Preisgabe des Aufenthaltsortes ihres Sohnes. Er wird gefasst. Zur
Datierung dieser Ereignisse ist ein Blick in das Ortsfamilienbuch
Himmelsthür u. Steuerwald hilfreich.
Darin
sind ist Ehepaar Ruthe mit neun Kindern aufgeführt. Darunter ein am
27. Februar 1805 geborenes Mädchen namens Maria Magdalena Theresia.
Als Therese fünf Jahre alt war schrieb man also 1910.
Zu
dieser Zeit ist Ruthe folglich vom Brigadier der Strickreiter
gefangengenommen worden. Ruthe soll seinem Regiment in Magdeburg
wieder zugeführt werden. Zuletzt hatte er dort in einer Schreibstube
seinem Militärdienst nachkommen müssen, sich jedoch alsbald davon
gemacht.
Aber
statt über die Elbe ins Preußische zu fliehen, wo er als Deserteur
des Westphälischen Königs keine Strafverfolgung zu fürchten
brauchte, schleicht er nachts durch Wald und Flur bis in seine
Heimatstadt. Ohne dort oder bei seiner Verwandtschaft in Höxter
dauerhaft bleiben zu können, beginnt eine erneute Wanderung auf
heimlichen Wegen.
Schließlich
erreicht er die Grenze zu Preußen. In Berlin findet er Unterkunft.
Ein seit seiner Kindheit gehegter Wunsch einmal Tierarzt zu werden
lenkt ihn zur Hochschule. Durch die Botaniker Rudolphi und Link,
beides Hildesheimer, findet Ruthe schließlich Unterstützung.
Obgleich völlig mittellos und halb verhungert hört ihre
Vorlesungen. Sie verhelfen ihm zu einer bezahlten Tätigkeit im
zoologischen Museum. Bald danach obliegt ihm die Betreuung der
anatomische Sammlung der Plamannschen Anstalt. Zum Lebensunterhalt
und Studium reicht es nicht. Mit all den Nebentätigkeiten
überfordert, gerät das Studieren der Tiermedizin ins Hintertreffen.
Allein auf sich gestellt, sieht er in Berlin bald keine Chance mehr.
So verfällt Ruthe auf die Idee im heimatlichen Umfeld Hilfe zu
suchen. Die aktuelle militärische Entwicklung des Ersten
Koalitionskriegs und der sich anbahnende Niedergang des Königreichs
Westphalen scheint ihm das zu ermöglichen.
Der
Schönling Jérôme Bonaparte, als 'König Lustik' verspottet,
schickte sich an seine Residenz in Kassel zu verlassen, als sein
Militär immer weiter zurückgedrängt wurde. Das war für Ruthe ein
willkommener Grund "nach Hildesheim zu eilen." Er folgt den
westwärts ziehenden Tross des Braunschweiger Herzogs und sieht 1813
sein "liebes Hildesheim" wieder. Hier verfällt er auf die
Idee den Fürstbischof von Hildesheim "um Unterstützung für
zwei Jahre zu bitten", um sein Studium in Berlin fortsetzen zu
können.
Bei
Ruthe heißt es, „Meine Bittschrift war bald abgefasst und mit
meinen Zeugnissen dem Fürsten zugesendet". Franz Egon von
Fürstenberg Fürstbischof von Hildesheim und Paderborn gewährt ihm
Audienz und speist den Bittenden mit einer Zahlungsanweisung über 3
Taler ab.
Ein
paar Tage später dürfte dem Bittsteller klar geworden sein, dass er
in Hildesheim schon seit Jahren einen schlechten Leumund besaß. Als
er nämlich seinen Pass im Rathaus vorlegte, musste er sich folgende
Fragen anhören, ob er denn der Ruthe sei, der bei Lutter am
Barenberg einen Gendarm aufgehängt habe.
Zur
Entlastung führt Ruthe Einzelheiten seiner Flucht an. Beim Lesen der
autobiografischen Schrift mögen die Aussagen aus heutiger Sicht
zutreffend erscheinen. Ungläubig zeigte sich der Visitator des
Reisepasses. Der fragte unverblümt, ob Ruthe denn in dem kleinen
Eichenwald bei Harsum einen Gendarm getötet habe? Des weiteren geht
er auf einen Vorfall ein, der sich nahe Moritzberg auf der Landstraße
von Neuhof nach Hildesheim ereignete und behauptet: "Sie haben
den Brigadier mit Hülfe einiger anderer Deserteurs bei der Trölke
(oder Trilke, einem Vorwerk nicht fern von Hildesheim) auf grausame
Weise durchgepeitscht."
Ruthe
erklärt vom letztgenannten Vorkommnis seien ihm zwar Einzelheiten
bekannt. Von all dem habe er später einmal in Hildesheim erzählen
gehört. Er selbst sei jedoch zur Tatzeit in einem Braunschweiger
Gefängnis gewesen. Obwohl er die Vorwürfe damit nicht völlig
entkräften konnte, erhält er die amtliche Reiseerlaubnis und
verlässt tief enttäuscht Hildesheim – für immer.
Wie
erwähnt wird man ihm heute nicht zutrauen an Mord- oder Gewalttaten
schuldig zu sein. Irritierend dabei bleibt, dass Ruthes Darstellung
der Attacke bei der Trilke gegen den "gefürchteten Brigadier,
ein äußerst grausamer Mensch" – so beschreibt er ihn – wie
ein Augenzeugenbericht anmutet. Wenn der Autor nicht selbst daran
beteiligt war, ist doch wahrscheinlich, dass er aus erster Hand und
zeitnah von dem Ereignissen bei der Trilke erfuhr. So heißt heute
ein Bachlauf im Ortsteil Moritzberg.
Bei
Betrachtungen dieser Schilderung rückt der Bruder, Johannes Lorenz
in den Vordergrund. Der Biograf erwähnt ihn nicht in diesem
Zusammenhang. Er eine Form, die offenbar brüderliche Verbundenheit
aufrecht erhalten soll, zumindest Neutralität zeigt.
So
schreibt er an anderer Stelle sein Bruder sei auch desertiert. Ob
beide Brüder zu der flüchtenden Gruppe Gefangener gehörten, die
bei Lutter am Barenberg von ihren Bewachern verfolgt wurden bleibt
ungeklärt. Dabei kam es zu einer ernsthaften Auseinandersetzungen.
Ein Gendarm fand dabei den Tod.
Warum
zeigt Johann Friedrich Ruthe das so umständlich auf? Nur um der
Wahrheit genüge zu tun? Beabsichtigte er seinen Bruder zu entlasten?
Um sich selbst von den Vorwürfen im Rathaus zu distanzieren, hatte
ein deutlicher Widerspruch genügt, warum nicht ebenso in seiner
schriftlichen Darstellung?
Johannes
Lorenz Ruthe wurde am 31. Aug. 1783 in Egenstedt geboren, ist aus
bisher nicht bekannten Gründen, erst später im Kirchenbuch
Steuerwald / Himmelthür eingetragen. War er das Schwarze Schaf in
der Familie, das die Familienehre nicht preisgeben durfte?
Eine
Verwechselung, vielmehr das Über-einen Kamm-scheren der Brüder
Johann Friedrich Ruthe und Joh. Lorenz Ruthe bei den Einwohnern von
Hildesheim mag den gegen Joh. Friedrich Ruthe erhobenen Vorwürfen
zugrunde gelegen haben. Vorwürfe deren Nachklang ich als
Malerlehrling auf dem Moritzberg selbst noch im 20. Jahrhundert
spürte, damals jedoch noch ohne Anhaltspunkt für die Ursache.
Erklärungsmöglichkeiten zeigten sich mir erst nach der
Beschäftigung mit Johann Friedrich Ruthes Lebenserinnerungen.
Seine
Ausführungen gehen nicht weit über das zweite Jahrzehnt des 19. Jh.
hinaus. Nachfolgendes weisen andere Quellen auf.
Der Botanischen Verein der Provinz Brandenburg ehrte sein Mitglied
Johann Friedrich Ruthe in einem Nachruf. Für die Allgemeine Deutsche
Biographie liefert Ascherson einem Beitrag. Zudem steht seit März
2015 mein ausführlicher Beitrag in Wikipedia.
Zu Joh. Friedrich Ruthe siehe auch meinen Beitrag in myHeimat
Zu Joh. Friedrich Ruthe siehe auch meinen Beitrag in myHeimat